„Der Trend der Italiener, Immobilien in den Bergen der Schweiz und auch im Rest der Konföderation zu kaufen, ist im Steigen begriffen“ – bestätigt Marco Rivolta, der Verantwortliche von SRE Immobilien, in seinem Büro in der Caspar-Badrutt-Galerie in St. Moritz. „Bis noch vor zwei Jahren sagten meine Kunden, Ferienhäuser zu suchen, doch in den letzten Monaten sehen sie den Wohnungskauf hier bei uns eher als eine Flucht-Investition.“ Mit anderen Worten: „Sie kaufen, weil sie ihr Geld in einem stabilen Land anlegen wollen, das nicht zur Euro-Zone gehört und das geradezu lächerliche Niveaus der Staatsverschuldung, der Kosten des Geldes und der Besteuerung hat. Und zudem Hypothekendarlehen zu 0,9%.“ „Die Schweiz wird nicht mehr als das Land des Skiurlaubs gesehen, sondern als ein sicher Ort für Investitionen oder dafür, ein ganz neues Lebensprojekt zu entwickeln.“

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